Wie machen wir das eigentlich und
Was genau?
Supervision, wie ich sie verstehe, hat das Ziel, berufliches Handeln neu zu entdecken, aus Problemen Handlungsmöglichkeiten zu generieren und die Arbeitszufriedenheit zu stärken. Supervision darf und soll Spaß machen!
Verbesserte Zusammenarbeit
Teams arbeiten besser zusammen, das Verständnis für alle Beteiligten im Arbeitsalltag wächst, und die Qualität der Arbeit wird deutlich verbessert.
Lösungsorientiert
Wir arbeiten grundsätzlich ziel- und lösungsorientiert. Oft ist das P
Umfassender Nutzen
So profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen, sondern auch Klienten, Kunden und Bezugspersonen dieser Menschen.
Emotionsgeladen
Meiner Erfahrung nach ist eine Supervision dann gut, wenn wir zusammen lachen und weinen können. Alle Emotionen dürfen sein.
Bedarf geweckt?
Ein paar Auszüge aus Supervisionen
Manchmal finde ich die Ergebnisse von Supervisionen zu schön, um sie nicht zu teilen. Total anonymisiert mit frei generierten Bildern aus meinem Blickwinkel. Neugierig? Hier gehts lang:

Zwischen Nähe und Distanz: Über Abgrenzung und Durchlässigkeit
In einer meiner letzten Supervisionen ging es um ein Thema, das in helfenden Berufen immer wieder auftaucht: Abgrenzung. Viele Menschen, die in sozialen, pädagogischen oder therapeutischen Kontexten arbeiten, stehen vor[…]
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Unausgesprochene Erwartungen Eine Supervision über Klarheit im Team
In einer meiner letzten Supervisionen ging es um ein Thema, das in vielen Teams immer wieder zu Spannungen führt: unausgesprochene Erwartungen. Die Stimmung im Team war angespannt, und es gab[…]
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Wenn Kleinigkeiten komplex werden
In einem Team wurde klar, dass vermeintlich einfache Prozesse oft an fehlender Klarheit scheitern. Eine gemeinsam erarbeitete Checkliste zeigte, wie wichtig es ist, Abläufe eindeutig zu definieren.
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